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Podcast: Können Felder in Streifen besser reifen?

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Eine Frau und zwei Männer.

Maike Krauss, Andreas Pfister und Georg Feichtinger (v.l.n.r) beteiligen sich an einem gemeinsamen Forschungsprojekt zum Streifenanbau. (Foto: FiBL, Vanessa Gabel)

Der Streifenanbau in der Landwirtschaft verspricht grosses Potenzial. Gerade im Hinblick auf den Klimawandel, könnte er eine Strategie darstellen, die negativen Einflüsse von Wetterextremen ein wenig abzupuffern. In der aktuellen Folge von "FiBL Focus" spricht das Podcast-Team über die ersten Versuchsergebnisse aus einem Forschungsprojekt zum Streifenanbau in der Schweiz.

Dazu wurden aus dem Kanton Zürich die beiden Praktiker Andreas Pfister vom Birkenhof in Uster und Georg Feichtinger von der Rathgeb BioLog AG in Unterstammheim sowie die Wissenschaftlerin Maike Krauss vom FiBL zum Podcast eingeladen. Alle drei sind beteiligt an einem gemeinsamen Forschungsprojekt, in dem sie den Streifenanbau unter Schweizer Bedingungen untersuchen.

Im Gespräch mit Vanessa Gabel berichten sie von den ersten Eindrücken aus ihren Feldern, von den Herausforderungen und Schwierigkeiten, aber auch von den Vorteilen, die der Streifenanbau bieten kann. Denn eins ist klar, man verspricht sich mehr von dieser Anbautechnik, als ein schöneres Landschaftsbild.

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Vanessa Gabel

Infos zum Thema

fibl.org: Projekt "Streifenanbau – Neue Wege zur Schädlings- und Krankheitsregulierung im Biolandbau" in der FiBL Projektdatenbank